WoW Patch 10.1.5: Myth-Aufwertung rückwirkend nutzbar - Items bis 447 aufwerten

WoW Patch 10.1.5: Myth-Aufwertung rückwirkend nutzbar - Items bis 447 aufwerten

Vor einigen Wochen stellten die Entwickler von WoW: Dragonflight einen weiteren Aufwertungsrang für Ausrüstung vor, der mit Patch 10.1.5 aktiv wird. Wie die Devs jetzt bekannt gaben, lassen sich so rückwirkend Saison-2-Items bis auf Gegenstandsstufe 447 aufwerten.

Mit Patch 10.1.5 von WoW: Dragonflight könnt ihr Ausrüstung mit Gegenstandsstufe 441 und 444 über Flugsteine und Schattenflammenwappen bis auf Itemlevel 447 aufwerten. Die neue Aufwertungsstufe "Myth" hat drei Ränge: Myth 1/3 (441), Myth 2/3 (444) und Myth 3/3 (447). Drops der vorderen Aberrus-Bosse auf Mythisch, aber auch die Schatzkammer-Belohnungen und Items aus Mythisch-Plus-Dungeons der Schlüsselsteinstufe 16 bis 19 können so verbessert werden.

Wie die Entwickler von Blizzard kürzlich verkündeten, gilt der neue Myth-Aufwertungsrang auch rückwirkend. Heißt: Ihr müsst die Items nicht noch einmal neu erbeuten, um sie aufwerten zu können. Wer bereits jetzt Saison-2-Items mit Gegenstandsstufe 441 oder 444 aus besagten Quellen besitzt, kann diese mit Release von Patch 10.1.5 aufwerten. Das Update erscheint am 12. Juli 2023.

Myth-Aufwertung über Aspekt-Wappen bestätigt

In dem Blue-Post im offiziellen WoW-Forum bestätigt Community Manager Linxy, dass zur Aufwertung des Myth-Ranges Schattenflammenwappen des Aspekts verwendet werden. Diese benötigt man bereits für die Aufwertung von Gegenständen der höchsten Stufe.

Dabei greift das übliche Rabatt-System: Wer auf einem Item-Slot beispielsweise schon ein 447er angelegt hatte, spart sich für die Myth-Aufwertung Flugsteine und Schattenflammenwappen.

Die Myth-Aufwertungsstufe ermöglicht Spielern, aktuell herausfordernde Inhalte leichter zu meistern. Gleichzeitig müssen Spieler nicht mehr +20-Schlüsselsteine oder höher abschließen, um die höchsten Itemlevel-Belohnungen aus der Großen Schatzkammer zu erspielen. Durch den neuen Myth-Rang reichen dann 16er- bis 19er-Schlüsselsteine.

Quelle: Buffed